In der heutigen Gesellschaft ist in den letzten Jahren der Umgang mit Sterben, Tod und Trauer wieder mehr in das Leben gerückt. Dennoch bereitet der Umgang mit dem sterbenden Menschen und seinen Angehörigen ein Unbehagen, was meistens von Angst und Unsicherheit geprägt ist.

Im Beruf und Alltag begegnet uns Sterben, Tod und Trauer immer wieder. Die Aufgabe der psychosozialen Unterstützung der Patienten und Bewohner mit ihren Nöten und Ängsten lastet in dieser existenziellen
Krisensituation zu einem großen Teil auf den Schultern der Pflegenden neben allen weiteren Aufgaben.
Wir erleben Methoden der Biografiearbeit,
erfahren ihre Wirkung, reflektieren und variieren sie für verschiedene Themen, Zielgruppen und das eigene Arbeitsfeld.

Die Bedürfnisse schwerkranker Menschen zu erfassen ist im Pflegealltag oft schwierig.

Was kann ich tun oder lieber lassen“?

Diesen Fragen werden wir uns in einem gemeinsamen Austausch nähern.

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